Cyril unterwegs.

Mit der Kamera die Welt erkunden.

Gepäck-Tetris erfolgreich gemeistert

Die Liste der Dinge, die man für solch eine Reise anschaffen muss, ist erschreckend lang. Eine Regenhose hier, einen Reiseadapter für chilenische Steckdosen dort, Medikamente gegen Seekrankheit und natürlich reichlich warme Wäsche sind da nur die Spitze des Eisbergs. Zuletzt habe ich daher deutlich mehr Zeit in irgendwelchen Geschäften verbracht, als mir lieb ist. Am Abend vor der Abreise sind jetzt hoffentlich die letzten Einkäufe alle getätigt, denn fiele mir morgen noch etwas ein, es würde wohl im Reisegepäck keinen Platz mehr finden. Nun sind jedenfalls der Koffer und der Photorucksack gepackt, und sie erfüllen auch beinahe die Gewichtsobergrenzen für den Flug ins ewige Eis.

Mittlerweile macht sich Anspannung breit. Der Gedanke an eine Reise von fast 24 Stunden bereitet mir nicht wirklich Freude, aber die Gedanken an Pinguine, Eisberge und aufgegebene Walfangstationen überwiegen. Es kann also losgehen. Morgen um 19:55.

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